Im Jahre „Null“ der Corona-„Pandemie“, also 2020, wurde uns eingebläut, dass mit SARS-CoV-2 ein neues und super gefährliches Coronavirus im Umlauf sei. Seltsamerweise schickte sich die Schulmedizin umgehend an, Corona-Patienten mit Medikamenten zu „behandeln“, von denen sie überhaupt nicht wissen konnte, ob diese gegen dieses angeblich neue und super gefährliche SARS-CoV-2 überhaupt wirksam waren. Seltsam war auch, dass die entsprechenden Befürworter derartiger Therapien sich sicher zu sein schienen, dass diese Präparate, wie Remdesivir, bestimmte Antibiotika und Corticosteroide, „sicher und effektiv“ waren. Woher kam diese Sicherheit, wenn SARS-CoV-2 doch vollkommen neu und unbekannt war?
Schon bald kam der Verdacht auf, dass die angesetzten Therapien bar jeder Evidenz waren und vielleicht sogar darauf angelegt waren, den Patienten zu schaden, wie zum Beispiel hier:
- Corona: Was ist in den USA los? Der „Horror-Bericht“ einer Whistleblowerin aus New York.
- Covid-19 und die Behandlungsfehler der Schulmedizin.
- „Corona-Medikament“ Remdesivir – Ich würde das Zeug nicht haben wollen.
- Corona-Tote als Medikamenten-Tote? Oder: Die Schulmedizin-Corona-Inkompetenz?
Und um Remdesivir mit dem notwendigen „Heiligenschein“ zu versehen, dann noch schnell eine „evidenzblasierte“ Studie: Remdesivir – Wieder eine gefälschte Studie.
Substanzen wie Ivermectin und Hydroxychloroquin wurden offiziell verteufelt und teilweise sogar für den Einsatz bei Covid-19 verboten, obwohl sie bereits zu diesem Zeitpunkt gute Ergebnisse (jedenfalls bessere als die von Remdesivir und künstlicher Beatmung) vorweisen konnten.
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Zwei Jahre später
Heute gibt es die ersten massiven Vorwürfe, dass vor zwei Jahren in den Krankenhäusern die damals übliche, wie soeben beschriebene „Standardtherapie“ gegen Covid-19 mit Remdesivir, Antibiotika, Corticosteroiden, künstlicher Beatmung etc., Behandlungen gewesen sein könnten, die bewusst oder aus grob fahrlässiger Dummheit den Patienten hatten schaden wollen.
Ein Beitrag1 vom 8. August 2022 von „Report 24“ hatte sich diese Frage gestellt.
Der Beitrag zitiert den Arzt Dr. Bryan Ardis, dessen Schwiegervater im Februar 2020 nach/unter einer solchen schulmedizinischen „Behandlung“ verstarb. Ursache: Nierenversagen. Was war die offizielle Begründung für das Nierenversagen? SARS-CoV-2.
Jetzt ist es kaum nachzuvollziehen, wie ein Virus, das Atemwegsinfektionen auslöst, bis zu Niere vordringen kann, um diese nachhaltig zu schädigen? Laut Dr. Ardis sind derartige Fälle bislang absolut unbekannt.
Warum werden solche Ammenmärchen von der Schulmedizin in die Welt gesetzt? Könnte es sein, dass hier das nierenschädigende Potenzial von Remdesivir, welches auch damals kein Geheimnis mehr war, durch derartige Erklärungen einfach geleugnet werden soll? Und das in einem ähnlichen Ausmaß, wie jetzt auch die Nebenwirkungen der „Corona-Impfungen“ geleugnet werden?
Eine französische Studie2 vom April 2021 über Remdesivir und akutes Nierenversagen kam zu dem Schluss, dass unter Remdesivir signifikant häufigere Fälle von Nierenversagen auftreten. Die Arbeit sprach hier von 9 zu erwartenden Fällen; beobachtet wurden 138 Fälle.
So etwas kann man mit dem Zufall nicht mehr erklären. Aber vielleicht war es ja das Virus, was diese 129 Extrafälle verursacht hatte und Remdesivir ist schuldlos? Die Autoren jedenfalls schrieben die Nierenschädigungen nicht dem Virus, sondern der Substanz zu.
Bei derartig offensichtlichen Fakten bleibt dann nur noch die Frage: Waren diese Behandlungen Killer-Kommandos oder bodenlose Ignoranz der sie durchführenden „Halbgötter in Weiß“?
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Quellen:
- Schwere Vorwürfe: Covid-Hospitalisierte mit umstrittenem Medikament zu Tode behandelt?
- Remdesivir and Acute Renal Failure: A Potential Safety Signal From Disproportionality Analysis of the WHO Safety Database – PubMed
Beitragsbild: pixabay.com – geralt