Eine Übersetzung des Abstracts aus: www.nature.com/articles/s41379-022-01069-9
Die Häufigkeit von SARS-CoV-2-Infektionen bei Geimpften ist zu einem ernsthaften Problem geworden.
Ziel dieser Studie war es, die Todesursachen, die histologischen Organveränderungen und die Virusausbreitung im Zusammenhang mit demografischen, klinisch-pathologischen, viralen Varianten und Impfstofftypen bei verstorbenen Personen mit nachgewiesener SARS-CoV-2-Infektion nach der Impfung zu ermitteln, die zwischen Januar und November 2021 verstorben sind. Neunundzwanzig konsekutiv gesammelte Fälle wurden analysiert und mit 141 nicht geimpften Kontrollfällen verglichen.
Autopsien wurden bei 16 teilweise und 13 vollständig geimpften Personen durchgeführt. Die meisten Patienten waren älter und litten an mehreren relevanten Komorbiditäten. Mittels Echtzeit-RT-PCR (RT-qPCR) wurde bei den geimpften Patienten im Vergleich zu den nicht geimpften Patienten eine signifikant höhere Rate an generalisierter Virusverbreitung innerhalb der Organsysteme festgestellt (45 % bzw. 16 %; P = 0,008), vor allem mit Ct-Werten von mehr als 25 in nicht-respiratorischen Proben.
Allerdings wiesen auch geimpfte Fälle eine hohe Viruslast auf und erreichten Ct-Werte unter 10, insbesondere in den oberen Atemwegen und der Lunge. Dies ging einher mit einer hohen Rate an bakteriellen oder mykotischen Superinfektionen der Lunge und dem Auftreten von Faktoren, die das Immunsystem beeinträchtigen, wie z. B. bösartige Erkrankungen, die Einnahme von immunsuppressiven Medikamenten oder ein niedriger Immunglobulinspiegel.
Alle diese Befunde waren bei teilweise geimpften Patienten im Vergleich zu vollständig geimpften Personen besonders ausgeprägt. Die in unserer Fallstudie beobachtete Virusverbreitung könnte darauf hindeuten, dass Patienten mit einem geschwächten Immunsystem weniger in der Lage sind, das Virus zu eliminieren. In künftigen Studien muss jedoch auch die mögliche Rolle eines Antikörper-abhängigen Enhancements ausgeschlossen werden. Tödliche COVID-19-Fälle bei Geimpften waren selten und gingen häufig mit schweren Komorbiditäten oder anderen immunsuppressiven Zuständen einher.
Quelle: www.nature.com/articles/s41379-022-01069-9
Nun man muß eigentlich nur wissen,dass ein PCR-Test nicht zur Analyse für das Vorliegen einer Viruslast entwickelt wurde.Es lässt sich aber jedes beliebige Molekühl so sehr verstärken,dass sich mit dem PCR alles nachweisen lässt,was gewollt ist und sich in unserem Körper befindet.
Einem Mißbrauch stehen Tür und Tor offen.
Deswegen sagte man uns : TESTEN TESTEN TESTEN
Und dann : IMPFEN IMPFEN IMPFEN