Das Moskauer Institut für Quantengenetik beziehungsweise Institut für linguistische Wellengenetik befindet sich im Bezirk Nagorny schräg gegenüber der 1-y Nagatinskiy Passage und trägt die offizielle Anschrift: 51 Gebäude 3, Moskau, 115230. Dort beschäftigt man sich seit vielen Jahren mit der Kopplung zwischen Linguistik und Wellengenetik im Sinne eines Zweigs der Biologie und klassischen Genetik. Dem zugrunde liegt das Konzept der Gene, allerdings auf Quantenebene.
Um die Interaktionen zwischen Linguistik, Wellen und Genetik sichtbar machen zu können, bedarf es bestimmter Methoden und Geräten, die vorrangig auf der Laser-Technologie beruhen. Dabei geht es um die Simulation von Quanten-Informationsprozessen innerhalb der Chromosomen, wobei der Spin von Photonen eine wichtige Rolle spielt.
Die Genetische Linguistik-Wellen-Technologie hat bislang einige wichtige Erkenntnisse hervorgebracht:
- Für die Fernwirkung genetischer und metabolischer Informationen bei Pflanzen und Bakterien, aber auch bei alten und kranken Menschen gelten die Grundsätze von Bomovskie. Ein prominentes Beispiel ist hier die vermeintliche Unheilbarkeit von Erbkrankheiten wie die zystische Fibrose.
- Durch die Implementierung der differentiellen Quanten-Programmierung von Stammzellen ist es sogar möglich, Zähne zu regenerieren, ganz abgesehen von der Ausheilung des Darms und der Bauchspeicheldrüse (Pankreas).
- Die positive Wirkung der Methode geht so weit, dass das Altern verzögert wird, bei einigen Frauen, die schon ihren 70. Geburtstag überschritten haben, kehrte sogar ihr Menstruationszyklus zurück.
- Genutzt wird hierbei das Spin-Energie-Offset der Gene, das bei biologischen Prozessen kaum eine Rolle spielt.
- Eines der wichtigsten Gene innerhalb von Stammzellen ist das BLBP-Gen. Es kann unmittelbar dazu verwendet werden, neue Neuronen im Gehirn entstehen zu lassen. Gerade nach einer Hirnverletzung oder einem Schlaganfall bieten sich hierdurch ungeahnte Möglichkeiten der schnellen Genesung. Nachgewiesen werden konnte dieser Prozess durch die Wellenübertragung des BLBP-Gens vom Cortex zu den mesenchymalen Stammzellen der Ratten. Durch gezielte selektive Einlagerung dieses Gens in die Zentren der Proteinbiosynthese führte zu einer überaus beeindruckenden Zunahme der motorischen, sensorischen und kognitiven Funktionen (MSK). Es handelt sich hierbei um ein programmierbares Quanten-Management bei der Cito-Differenzierung von Stammzellen.
Diese Ergebnisse sind ein klarer Nachweis dafür, dass die Genetische Linguistik-Wellen-Technologie als Grundlage zur Programmierung von Stammzellen auf Quanten-Ebene verwendet werden kann.
Stammzellen sind in der Medizin ein so interessantes Thema, dass sich Hunderte von Forschungseinrichtungen darauf gestürzt haben. Allerdings liegt der Schlüssel zum Verständnis ihrer Funktion bei der Transformation in die unterschiedlichen Gewebeformen und Organe eben nicht allein in der Genetik oder den Chromosomen. Genau wegen dieses Irrtums haben die Molekularbiologen Milliarden für das internationale Humangenom-Programm geradezu verschwendet.
Jenes DNA-Experiment, das von dem Nobelpreisträger Luc Montagnier in sauberem Wasser durchgeführt wurde, verwendete ein zu langes DNA-Fragment mit immerhin 1600 Basenpaaren, das bei +4 Grad Celsius per PCR in wässriger Phase amplifiziert und dann mittels Gel-Elektrophorese identifiziert wurde. Das sind alles Randbedingungen, die im realen Leben so nicht vorkommen.
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Erfolgreiche Behandlungen mit der Genetischen Linguistik-Wellen-Technologie
- Zahnregeneration
- Heilung des Enddarms nach Krebs-OP
- Haarwachstum nach Ausfall
- Heilung einer zystischen Fibrose bei einem vierjährigen Mädchen
- Schrittweise Heilung eines Behind-Marie-Syndroms
- Vollständige Wiederherstellung (nach vier Tagen) nach Lähmung durch Hirnblutung
- Kachexie mit unheilbarer Colitis ulcerosa konnte geheilt werden.
- Erblindung eines Auges konnte rückgängig gemacht werden.
- Heilung bei Knochen- und Brustkrebs
- Mehrere ältere Frauen erlangten wieder ihren Menstruationszyklus.
- Deutliche Verbesserung bei Diabetes
- Durch eine verpfuschte OP wurde der Nervus facialis verletzt. Die normale Gesichtssymmetrie konnte wiederhergestellt werden.
- Verlangsamung des Alterns
- Die Überreaktion auf eine Pockenimpfung konnte vollständig zurückgefahren werden.
Die Wirkung der Methode basiert auf dem Spin-Spektrum, das durch Baby-Fotos über ein Bomovskoj-Hologramm auf den Patienten einwirkt. Dieses enthält alle Informationen für die notwendige Korrektur im Spin-Spektrum, sodass auch vermeintlich unheilbare Erkrankungen überwunden werden können.
Die Forschungsarbeiten von Dr. Peter Gariaev fanden am Institut für physikalische und technische Probleme der Akademie der Wissenschaften der UdSSR an der Lomonossow-Universität in Moskau statt. Daran beteiligt waren das Lebedew Institut der Russischen Akademie der Wissenschaften, das Trapeznikow Institut für Steuerungswissenschaften, SynX Pharma Inc. (Toronto, Kanada) und die Staatlich-Technische Universität Moskau.
Wer ist Dr. Peter Gariaev?
Geboren in Perm im Jahre 1942 studierte er dort zunächst Biologie und wechselte dann an den Fachbereich Biologie, Abteilung Molekularbiologie der Lomonossow-Universität in Moskau. Danach folgten drei Jahre Post-Graduate-Forschung über einen Protein-Komplex.
Ab 1984 forschte Gariaev über die genetische Codierung, um zehn Jahre später auf die „Genetische Welle“ zu stoßen. Im Jahre 1997 verteidigte Gariaev seine Doktorarbeit über dieses Thema an der Staatlichen Technischen Universität Moskau. Es folgten die Wahlen zum Akademiemitglied der RANS und RAMTN sowie zum Mitglied der New York Academy of Sciences.
In 2001 experimentierte Gariaev auf Einladung der Uni Toronto mit Genetischen Linguistik-Wellen und gründete 2013 das Institute of Quantum Genetics. Im Jahre 2020 verstarb Gariaev plötzlich.
Als Gariaev in der Zeit von 1984 bis 1998 am Institut für physikalische und technische Probleme der Akademie der Wissenschaften der UdSSR als Gruppenleiter tätig war, entdeckte er unter Anwendung korrelativer Laserspektroskopie zwei ungewöhnliche Arten des Gedächtnisses von DNA-Molekülen:
- Eine nichtlineare akustische Dynamik der DNA, die in den primären Modi angeregt werden kann, was schon lange als Fermi-Pasta-Ulam-Phänomen bekannt ist. Dieses kann ausgenutzt werden, damit die eigenen Chromosomen ihr holographisches Programm erstellen können. Auf diese Weise lässt sich in jedem biologischen System die Regeneration von Gewebe oder sogar ganzen Organen implementieren. So ist es möglich, die Informationen über die gesamte Struktur einer menschlichen Leber wieder abzurufen, nichts anderes passiert bei einer Eidechse, deren abgerissener Schwanz neu nachwächst. Diese Prozesse sind aber nicht allein der DNA zuzuordnen, sondern sind eng mit den Nukleoproteinen (Ribosomen) und den Biostrukturen der Kollagene sowie der extrazellulären Matrix verknüpft.
- Auch der DNA-Phantom-Effekt fungiert als dynamisches Gedächtnis, und zwar auf der Grundlage einer Wellenfunktion, die ständigen Einfluss auf den Charakter der DNA in ihrer Eigenschaft als Großmolekül nimmt. Hierbei geht es aber um recht kleine Rauminhalte wie die Küvette im Fach des Spektrometers oder eben der begrenzte Raum einer lebenden Gewebezelle. Nach derzeitigem Wissensstand ist davon auszugehen, dass die meisten Organismen die Quantenzustände der Signalmoleküle der DNA in dieser Phantom-Form zur Informationsübertragung nutzen. In der Praxis kann dies zur Schaffung künstlicher Quanten-Matrizen ausgenutzt werden, um damit die natürlichen DNA-Fragmente im Körper zu bestimmten Aktivitäten anzuregen. Als Beispiel sei hier das Auffüllen verlorener DNA-Fragmente aufgrund genetischer Schäden angeführt, wie es bei der zystischen Fibrose durch die Mutation Nr. 508 vorkommt.
Ein weiterer wichtiger Zweig dieser Arbeiten ist die Anpassung der aktuellen Codierung des Modells der Triplet-Proteine an den genetischen Apparat der Organismen. In diesem Rahmen musste zum Beispiel dieser Frage nachgegangen werden:
Was ist das System der kontextuellen Orientierung der Ribosomen auf der RNA im Kontext der Proteinbiosynthese?
Die starke Position des realen, nicht metaphorischen Tekstovosti-Gens und das quasi denkende Genom an sich dürfen als Quanten-Biokompartiment aufgefasst werden. Der Begriff der Fraktalen Dimension, die über alle Ebenen des Bewusstseins reicht, macht im Wesentlichen das Denken biologischer Systeme aus. Um das Ganze zu einer anwendbaren Technologie zu machen, bedarf es als letzten Schritt der Verwendung des Berkovica-Modells des Universums („Boma“).
Die soeben grob skizzierten Arbeiten bilden die Grundlage für die Ergänzung und Überarbeitung der bereits bekannten Funktionen der DNA und ihrer genetischen Codierung. Im Ergebnis entstand daraus die Theorie über die Genetische Linguistik-Welle. In enger Kooperation mit renommierten Physikern der Staatlichen Universität Moskau wurden Dutzende wissenschaftlicher Artikel über das umfangreiche Themenfeld veröffentlicht, darunter allein drei längere Monographien von Dr. Peter Gariaev, aus denen sogar mehrere Patente entwickelt wurden.
Für die Menschen ergeben sich daraus ein deutlich verbesserter Gesundheitsstatus und damit einhergehend eine signifikant höhere Lebensqualität. Für die Programmierung der Quantum-Stammzellen mithilfe natürlicher Programme stellt Gariaev, der 2021 übrigens Kandidat für den Medizin-Nobelpreis war, eine neue Technologie bereit.
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Beitragsbild: pixabay.com – Placidplace