… dann freut sich der Arzt?!
77 Prozent der niedergelassenen Ärzte werden demnach mindestens einmal pro Woche, 19 Prozent sogar täglich von Pharmavertretern besucht.
Denn die Arzneimittel müssen ja auch an den Mann/die Frau gebracht werden und hier hängt der Erfolg letztlich am Arzt. Der Arzt entscheindet, welche Medikamente verschrieben werden und welche nicht.
Damit dem Arzt die Medikamenten-Verodrungen leichter von der Hand gehen, gibt es dazu hin und wieder ein nettes Geschenk. Der Pharmavertreter übernimmt dann somit die Rolle des Weihnachtsmannes für den Arzt, nur dass dieser etwas öfters im Jahr auftaucht?!
Solche Marketingmaßnahmen kosten die Hersteller in Deutschland schätzungsweise 2,5 Milliarden Euro pro Jahr. In den USA betrugen die Gesamtausgaben im Jahr 2006 rund sieben Milliarden Dollar, 15 000 Dollar pro Arzt.
Tja, so ist das mit der Krankheit – ein BIG BUSINESS.
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